Fairtrade-Schokolade kaufen, weniger Lebensmittel wegwerfen oder öfter mal mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren: Viele von uns versuchen nachhaltiger zu leben. Aber wie gelingt uns das am besten? Können uns Apps dabei helfen, unseren Alltag nachhaltiger zu gestalten? Hier stellen wir Ihnen vor, was möglich ist, und in welchen Bereichen Apps uns unterstützen können. Besonders viele Beispiele gibt es zum Thema Umwelt- und Naturschutz.
Die genannten Apps dienen als praktische Beispiele. Sie stellen keine Empfehlung dar! Es liegt an Ihnen, selbst auszuprobieren und sich zu entscheiden, welche Apps zu Ihnen passen. Der App-Check in diesem Special gibt Tipps, worauf man besonders achten sollte.
Und generell gilt: Apps ersetzen nicht das nachhaltige Denken! Das eigene Verhalten reflektieren – das bleibt nach wie vor unsere Aufgabe.
Die möglichen Vorteile von Apps im Überblick
- Infos und Überblick: Zum Beispiel Informationen über die Umweltbilanz von Produkten und soziale Standards der Hersteller oder Wegweiser zu Anbietern von nachhaltigen Alternativen
- Praktische Unterstützung: Zum Beispiel Routenplaner, welche neben der Strecke für’s Auto auch Verbindungen mit der Bahn oder Rad- und Fußwege anbieten.
- Gewohnheiten ändern: Apps „belohnen“ nachhaltiges Verhalten, zum Beispiel, indem sie zu sogenannten Challenges einladen und Punkte verteilen.
- Neue App-basierte Ansätze für mehr Nachhaltigkeit: Manches wird erst möglich durch Apps, zum Beispiel bestimmte Formen der Sharing Economy.
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