Christevie, Katharina, Niko, Maks, Melissa und Simon, alle zwischen 16 und 17 Jahren, zocken in ihrer Freizeit gerne Computerspiele. „Gaming ist für mich das Begeben in eine andere Welt. Man ist nicht mehr in der realen Welt, sondern man ist voll in der Welt des Computerspiels und man vergisst alles um sich herum.“, sagt Maks. Sie thematisieren im Film Vorteile und Nachteile des Zockens, Konflikte mit ihren Eltern, beschreiben was den Reiz am Zocken ausmacht und sprechen über das Suchtpotenzial. Melissa hebt hervor, dass man als Frau erst ernst genommen wird, wenn man sich im Game bewiesen hat und kritisiert die Rolle der Frauen im Gaming-Bereich. Die Jugendlichen geben einen umfassenden Blick auf das Thema Gaming.