28. November 2012, 08:30 bis 14:00 Uhr
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Horionplatz , 40213 Düsseldorf
Rechtsextremistisch organisierte Frauen werden in der Öffentlichkeit vor allem in der Rolle als Mitläuferin oder im Sinne eines weiblichen Anhängsels eines Rechtsextremisten wahrgenommen. In der Presse firmieren sie, wie im NSU-Fall, als "Nazi-Braut" oder "gute Seele der Killer".
Diskutieren Sie mit den Referentinnen Rena Kenzo und Andrea Röpke.…
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