Isaak ist trans*, Michael ist schwul. Beide erzählen, wie es für sie ist, queer zu sein: Michael in den 70er und 80er Jahren und Isaak heute. Michael erzählt eindrucksvoll von der Einführung des ersten Gay Freedom Days 1979 in Köln und wie er damals dort mitgewirkt hat. Isaak zeigt auf, welchen Vorurteilen und Problemen queere Menschen heute immer noch ausgesetzt sind. Er sagt: „Ich verdiene dieselben Rechte und nein, ich werde nicht darüber diskutieren“.

Im Film treffen zwei Generationen aufeinander. Beide zeigen, unter welchen Bedingungen queeres Leben damals und heute steht.